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Fitness-Trampolin kaufen - Darauf kommt es an
In der Fitnessbranche werden immer wieder neue Trends geboren. Trampolin-Fitness ist der jüngste Trend. Wer die ersten Sprünge gewagt hat, wird schnell feststellen, dass ein Fitnesstrampolin nichts mit einem Kindertrampolin im Garten gemeinsam hat. Aber was macht ein solches Sportgerät aus, worauf ist beim Kauf zu achten und wie trainiert man eigentlich auf einem Fitnesstrampolin?
Was macht ein Fitnesstrampolin aus?
Was ein Trampolin ist, das weiß jeder: ein Gerät mit einem Rahmen, in dessen Mitte an elastischen Federn ein Tuch gespannt ist. Fitnesstrampoline, auch "Rebounder" genannt, unterscheiden sich von ihrem Aufbau her deutlich von den Klassikern. Die Sportausführungen sind deutlich kompakter und leichter und eignen sich damit optimal, um auch in der Wohnung zu trainieren.
Zudem sind die Federn etwas härter, sodass für die starke Federwirkung weniger Bodenfreiheit nötig ist. Besonders praktisch sind die häufig auf dem Sprungtuch angebrachten Markierungen für die stets optimale Fußposition. Fitnesstrampoline zeichnen sich darüber hinaus durch ein integriertes Haltegestänge aus. An diesem könnt ihr euch beim Training festhalten und so unterschiedliche Übungen ausführen.
Die wichtigsten Kaufkriterien
Wenn ihr ein Trampolin kaufen möchtet, um damit intensiv zu trainieren, könnt ihr nicht zu jedem x-beliebigen Modell greifen. Die folgenden Kaufkriterien sind entscheidend:
Maximale Belastbarkeit: Jedes Trampolin ist für ein maximales Nutzergewicht zugelassen. An diese Angabe solltet ihr euch unbedingt halten. Andernfalls kann es passieren, dass das Sprungtuch oder die Aufhängung reißt und ihr euch verletzt.
Federung: Beim Training ist eine angenehme und weiche Federung von Vorteil. Das ist wichtig, um die enorme Stoßbelastung, die beim intensiven Trampolintraining entsteht, abzufedern und damit die Gelenke zu schonen. Während klassische Sprungfedern bei Trampolinen weit verbreitet sind, eignen sich Federungssysteme mit elastischen Gummiseilen für Sporttrampoline deutlich besser.
Sprungtuch: Das Sprungtuch sollte eine hohe Qualität haben und zudem Anti-Rutsch-Eigenschaften haben. Atmungsaktive Materialien sorgen zudem dafür, dass weniger Schweiß und Schmutz an der Oberfläche haften bleiben. Ebenfalls wichtig sind Sprungtuchhaken aus Metall, die für ein gutes Sprunggefühl. Für zusätzliche Sicherheit sorgt eine Randabdeckung. Diese verhindert, dass der Fuß bei einem Fehlsprung in die Lücke zwischen Sprungtuch und Federung gerät.
Rahmen: Die Rahmenkonstruktion muss beim Training einer gewaltigen Dauerbelastung standhalten. Eine stabile Konstruktion aus einem widerstandsfähigen Material wie Stahl ist ein großer Vorteil.
Haltegriffe: Haltegriffe sind für viele Übungen notwendig und damit das Salz in der Suppe des Jumping-Fitness-Trainings. Haltegriffe stabilisieren den Körper beim Training und sorgen damit für mehr Sicherheit. Aber auch Profis profitieren von den zusätzlichen Optionen für Schritt- und Sprungkombinationen für komplexere Choreografien. Im Idealfall sind die Haltegriffe wie beim SPORTSTECH HTX100 mehrfach höhenverstellbar.
Standfüße: Die Standbeine sind entscheidend für den Bodenabstand und die Stabilität. Je schwerer ihr seid, desto höher sollten die Standfüße sein. Ebenfalls von Vorteil sind gummierte Füße, sodass das Trampolin beim Training nicht herumrutscht.
Schneller Aufbau: Trampoline sind als Indoor-Fitnessgeräte konzipiert. Also solche sollten sie schnell und einfach auf- und abzubauen sein. So könnt ihr das Gerät nach dem Training wieder platzsparend verstauen. Modelle mit einem einfachen Faltsystem wie dem "Easy Folding System" von SPORTSTECH vereinfachen den Auf- und Abbau enorm.
Prüfsiegel: Offizielle Siegel wie das Prüfsiegel des TÜV oder das GS-Siegel bestätigen die Sicherheit eines Trainingsgeräts. Damit könnt ihr euch sicher sein, dass das jeweilige Trampolin eine umfangreiche Sicherheitsüberprüfung durchlaufen musste.
Zusatzausstattung: Einige Fitness-Trampoline sind an den Haltegriffen mit einer Konsole ausgestattet. Diese zählt ähnlich wie bei einem Fahrradergometer die Trainingszeit, die verbannten Kalorien und den Trainingspuls. Andere Modelle bieten eine zusätzliche Halterung für Smartphones und Tablets.
Tipps zum Training auf dem Fitnesstrampolin
Warum es sich lohnt, ein Fitness-Trampolin zu kaufen? Weil das Training intensiv, effektiv und ganzheitlich ist. Schon eine Viertelstunde pro Tag reicht aus, um von den gesundheitsförderlichen Effekten zu profitieren.
Für wen eignet sich Jumping-Fitness?
Das Schöne am Training auf dem Fitnesstrampolin ist, dass sich der Sport für nahezu jedermann eignet. Verantwortlich dafür ist die Vielfalt unterschiedlichster Übungen in Kombination mit der gelenkschonenden Belastung. Von der Einfachheit des Trainings profitieren speziell Sporteinsteiger. Immerhin ist das Springen ein Bewegungsmuster, das nicht erst lange erlernt werden muss.
Aber auch Profis können mit dem Fitnesstrampolin anspruchsvolle Workouts auf die Beine stellen, um Kraft aufzubauen und ihre Fitness zu verbessern. Sogar für übergewichtige Personen und Senioren ist das Springen auf dem Trampolin eine gute Alternative.
Vorteile des Trampolintrainings
Das Springen auf dem Fitness-Trampolin verspricht nicht nur jede Menge Spaß, sondern hat auch auf den Körper etliche positive Auswirkungen.
- Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems
- Kräftigung der Skelettmuskulatur
- Fördert durch Wechseldruckbelastung die Rückengesundheit
- Anregung des Stoffwechsels
- Aktivierung des Lymphflusses
- Kräftigung von Knochen, Bändern und Sehnen
- Schulung von Balance, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit
- Abbau von Stress
- Ausschüttung von Glückshormonen
Wie trainiere ich mit einem Fitnesstrampolin?
Das Training auf dem Fitness-Trampolin ist nicht einseitig. Es hat immerhin deutlich mehr zu bieten als stetiges Auf und Ab. Vielmehr lassen sich viele Grundbewegungsmuster auf verschiedenste Weise zu anspruchsvollen Choreografien kombinieren. Schon mit vier einfachen Grundtechniken, die Bestandteil jedes Workouts sind, lassen sich anspruchsvolle Einheiten für jedes Leistungslevel gestalten.
Schwingen: Die meisten Workouts beginnen mit einem leichten Schwingen auf dem Trampolin. Durch diese Grundübung in hüftbreiter Stellung wird der Körper samt der beanspruchten Muskulatur langsam erwärmt.
Leichtes Hüpfen: Das leichte Hüpfen ist die zweite Stufe des Schwingens. Hier geht es nicht darum, so hoch wie möglich zu springen. Die Zehen sollten nur leicht vom Trampolin abheben.
Wippen: Beim Wippen handelt es sich um eine leichte Abwandlung. Dabei steht ihr hüftbreit auf dem Trampolin, wobei das Gewicht in der Ausgangsstellung gleichmäßig auf beiden Füßen liegt. Durch die rhythmische Gewichtsverlagerung werden die tiefergelegenen Muskelstränge aktiviert.
Laufen: Ähnlich wie beim Joggen werden die Knie hier leicht angehoben, wobei die Arme dabei helfen, das Gleichgewicht zu halten. Diese Trainingsform ist durch den schwankenden, unebenen Untergrund ein ideales Balance-Training.
Jumping-Fitness mit SPORTSTECH - Springt euch fit
Trampolin-Fitness ist effektiv und macht viel Spaß. Mit einem hochwertigen Fitness-Trampolin wie dem SPORTSTECH HTX100 mit Easy Folding System, 8-fach höhenverstellbaren Haltegriffen und einer hochelastischen Gummibandfederung könnt ihr eure ersten Schritte in dieser einzigartigen Sportart wagen.
Dank passender Smartphone-Halterung und App-Kompatibilität habt ihr euer Workout dabei jederzeit im Blick. Ihr seid euch nicht sicher, ob Jumping-Fitness etwas für euch ist oder worauf ihr noch achten müsst, wenn ihr ein Trampolin kaufen wollt? Dann ruft uns einfach an oder schreibt uns eine E-Mail und lasst euch kostenlos von unseren Experten beraten.